Norman und ich sind uns einig – es war SUPER – wir würden es jederzeit wieder machen!

An dieser Stelle wollen wir unsere Erfahrungen weitergeben.

Es hat sich gezeigt, dass feste Termine und feste Ziele der Feind eines jeden Genuss-Segeltörns sind.

Da wir wegen der Crew-Wechsel immer ein festes Ziel und einen festen Termin hatten, und wir dazwischen ein Maximum an touristischen Zielen geplant hatten, konnten wir meistens nicht so segeln wie der Wind es vorgegeben hat.

Zudem scheint die Nemesis einen Fluch zu haben, der dafür sorgt, dass sobald die Segel oben waren der Wind wieder eingeschlafen ist.

Zusammengefasst empfehlen wir:

  • möglichst keine festen Ziele/Termine
  • dahin segeln wohin der Wind einen treibt
  • möglichst kurze Strecken (einfach auch mal nur um die nächste Ecke in die nächste Bucht)
  • die Crew soll einfach nachreisen (es gibt Fähren zu jedem Hafen)
  • immer genügend alternative Häfen/Buchten aussuchen (falls der Wind dreht und/oder der Hafen überfüllt ist)

 

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