Diesmal waren Alle ausgeschlafen und voller Tatendrang.

bei 2m Welle macht ein Lifebelt Sinn
bei 2m Welle macht ein Lifebelt Sinn

Nach einem ausgiebigen Frühstück und der Rückgabe unseres Leihwagens, legten wir um 11:00 ab mit Ziel Ios.

Auch die Ausfahrt aus der Vlychada Marina war geprägt von ständiger Erwartung einer Grundberührung, die glücklicherweise ausblieb. Ich hielt mich wieder möglichst nahe am inneren Wellenbrecher.

Kaum waren wir aus dem Schutz des äußeren Wellenbrechers raus, wurden wir von den anrollenden Wellen mit einer Höhe von 1,5m – 2m begrüßt.

Unter Motor fuhren wir zunächst die Küste entlang und dann durch die Caldera um der Crew III auch dieses Erlebnis zu gönnen.

Nach dem Verlassen wurden die Segel gesetzt (man glaubt es kaum). Anscheinend hat die Crew III den richtigen Wind mitgebracht.

Wir konnten die ganze Strecke bis Ios segeln.

 

 

In Ios ergatterten wir um 17:00 den vorletzten Platz neben einem wunderschönen französischen Boot. Zudem lag 2 Plätze weiter eine riesige 100 Fuß Yacht.

Bei der Anmeldung bei der Port-Police gab es eine böse Überraschung. Man akzeptierte unsere neue Crew-Liste nicht und wollte uns nach Santorin zurückschicken. Nach mehreren Gesprächen mit verschiedenen Beamten wurde vereinbart das ich am nächsten Tag um 9:00 nochmals vorsprechen muss da dann ein anderer Beamter da ist, der vermutlich weiß was man in so einem Fall tun muss.

Das Abendessen gab es im Cockpit der Nemesis. Ein fantastischer Fischeintopf, zubereitet von der Urlaubs-Astrid.

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