Alpenüberquerung 2019

16. Juni 2019

Nach einer gewittrigen Nacht ging es um 9:00 los. Claudia (unsere Lieblingsnachbarin) chauffierte uns zum Ostbahnhof und begleitete uns sogar auf den Bahnsteig.

Der Dreier-Platz den die super nette Bahnangestellte uns vor 4 Tagen verkauft hat erwies sich als perfekt. Paul hatte zwischen dem 3‘ten Sitz und der Aussenwand reichlich Platz zum chillen.

Luca genoss die Bahnfahrt ganz offensichtlich.
Entgegen seinem sonstigen Rythmus schlief er erst gegen 12:40 ein und zwar in der Kraxn.

Tag 1 - Auf dem Weg nach Meran

Mit 2 Koffern, Kraxn und Hund ist das Ein-, Aus- und Umsteigen eine organisatorische Herausforderung.
Wir sind gespannt wie es in Bozen ablaufen wird.

Nach 15 Minuten Wartens in der Hitze reichte uns ein netter Student aus Unna beide Koffer. Das Warten war ätzend da wir bereits am Ausgang standen.

Tag 1 - Auf dem Weg nach MeranDen Regionalzug nach Meran erreichten wir gerade noch. Luca und Paul bekamen von unserer Sitznachbarin wieder Komplimente – so ein süsser Junge, so ein schöner Hund. Wie letztes Jahr sagt aber niemand – Sie sind aber attraktiv und haben so süsse Begleiter.

Was soll’s, labe ich mich halt nur in den Komplimenten für Luca und Paul.
In Meran angekommen gab es keine Taxis am Bahnhof – laufen war also angesagt und das bei 32 Grad.
Das brandneue, stylische Hotel liegt wunderschön direkt an der Etsch und hat sogar einen Pool.
Der Stopp in einem Cafe an der Etsch führte dazu das der Wirt an Luca einen Narren gefressen hat und seine Frau an Pauli. Was soll ich sagen.

Abends gab es im Partnerhotel Meran City von Sebastian (von Eurohike) die Wanderkarten und Infos zum Gepäcktransport. Danach ein wirklich sehr leckeres Abendessen.

Tag 1 - Auf dem Weg nach Meran

Luca wäre beinahe am Tisch eingeschlafen und war froh als er um 20:40 endlich in den Federn lag.
Tag 1 - Auf dem Weg nach Meran

Paul und ich ließen den Tag bei einem Glas Wein am Pool ausklingen.

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