Eigentlich begann es auf dem Oktoberfest 2006 im Hackerzelt. Nach 1-2 Maß kamen Ralf und Leo plötzlich auf das Thema Segeln. Ralf als Schweden-Liebhaber machte den Vorschlag in den schwedischen Schären zu segeln. Angeregt durch das Buch „Auszeit unter Segeln“ (von Sönke Roever www.hippopotamus.de ) entwickelte sich das dann weiter zum „einmal um die Ostsee Sommer“. Da Ralf jedoch in seinem Unternehmen unentbehrlich ist, wurde diese Idee bis heute leider nie realisiert.

Im Spätsommer 2012 kam in geselliger Runde das Gespräch wieder auf das Thema Segeln. Diesmal haben aber Norman und Leo Nägel mit Köpfen gemacht und beschlossen im Spätsommer 2013 die Segel zu hissen und gleichzeitig den notleidenden Griechen zu helfen indem anstatt der Ostsee die Ägäis besegelt wird.

Damit es wenigstens eine Mini-Auszeit wird, hat man sich darauf geeinigt 6 Wochen auf dem Wasser zu leben.

Angespornt durch den festen Entschluss zu dem griechischen Segelsommer und die schönen Bilder die vor dem inneren Auge ablaufen wenn man „wir segeln in Griechenland“ hört, wuchs die Zahl der Mitsegler auf sage und schreibe 18 Personen an.
Um zu vermeiden das nun anstelle eines Yoghurtbechers (wie die Gfk-Boote manchmal genannt werden) ein ausgewachsenes Schiff wie die Gorch Fock gechartert werden muss, wurden die Mitsegler auf die sechs Wochen verteilt.

Als Start- und Endpunkt hat sich sehr schnell Athen gegenüber Corfu und KOS heraus kristallisiert. Daraus ergab sich dann die grobe Route „einmal rund um den Peleponnes, nach Santorin und durch die Kykladen wieder zurück nach Athen.

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